Figuren Magazin

Mal wieder - Ebay erhöht die Preise für private Verkäufer

 
Zum 6. Mai 2015 werden die Ebaygebühren für private Verkäufer wie folgt geändert:

die Verkaufsprovision in Höhe von 10 Prozent, die nur dann anfällt, wenn der Artikel auch verkauft wurde, wird zukünftig nach dem vom Kunden zu zahlenden Gesamtpreis berechnet. Das heißt, Verkaufspreis plus Verpackungs- und Versandkosten.

Zudem entfallen die einhundert 0-Cent Auktionen.

Weiterhin wird zukünftig auch eine Angebotsgebühr für die Auktionen, die mit einem Startpreis von 1,00 Euro beginnen, berechnet. Eine Ausnahme hiervon gilt für zeitlich begrenzte Sonderaktionen und solche Auktionen, die in das 20 Plus Paket fallen.

Diverse Zusatzoptionen werden ebenfalls teurer. So erhöht sich die Startpreisplanung auf 0,20 Euro und die Option "Angebot mit nicht öffentlicher Bieter-/Käuferliste" schlägt zukünftig mit 0,50 Euro zu Buche.

Dagegen ist doch ein 50-Shop auf dem Figurenjournal mit einer maximalen Angebotsdauer von einem Jahr, 6 Bildern pro Angebot, Vorschaubild etc. etc. und einer monatlichen Gebühr von 15 Euro - egal wie viel und zu welchem Preis Sie verkaufen, ein wahres "Schnäppchen".

    
Datum: 28.04.2015
Autor: Volker Reichmann
Fotos: Volker Reichmann
 

Leserkommentare

Mitglied , 05.05.2015: Bedeutet im Klartext: 
 
Einstellen eines Artikels zu 1 Euro( z.B. ein Buch) sind 50 Cent Einstellgebühr. 
Verkauf dann, wie so oft, zu 1 Euro plus 7 Euro als Paket macht 80 Cent Provison ( 10 % von 8 Eu) 
 
Erlös: 1 Euro 
an ebay bezahlt: 1,30 Euro 
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die " Rechnung" von ebay aufgeht.

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