Hermann Historica - Das Auktionshaus für Militär und Geschichte

Echt originale Fälschungen

 

Da nun die echte Eiterbeule der falschen Masse-Figuren aufzubrechen scheint, sollte man sich als Sammler wappnen, denn selbst wenn den kreativen "Bösewichten" das Handwerk gelegt wird, dürften die Kreationen selbst noch eine ganze Weile auf dem Markt zirkulieren. Entwarnung zu geben, wäre also verfrüht und so scheint es an der Zeit, denen, die bislang noch keiner Fälschung aufgesessen sind, auch einmal einen Einblick in die raffinierte Welt der professionellen Augenwischerei zu gewähren. Als Fallbeispiel soll hier eine angebliche Figur der Firma Hausser dienen. Zurzeit stöhnt alle Welt über Lineol-Fakes und keiner kümmert sich um die Elastolin-Sammler. Um dieser "Ungerechtigkeit" vorzubeugen, wird hier das Augenmerk darauf gelenkt, woran man echte von unechten Figuren unterscheiden kann und welche Merkmale sich zur Unterscheidung nun überhaupt nicht eignen.

Dass es sich bei den angeführten Beispielen um Soldaten handelt, die in Auktionen nicht einmal Spitzenpreise erzielen und dies auch nie taten, macht das Ausmaß der Fälscherwut deutlich. Allein der Umstand, dass die Produktionskosten für eine solche Figur sich im eher einstelligen Euro-Bereich bewegen dürften und die Tatsache, dass spezialisierte Sammler für die Darstellung von Kampfszenen größere Stückzahlen dieser Figuren zu erwerben trachten, tragen dazu bei, dass derartige Themenbereiche und Soldaten überhaupt für betrügerische Künstler von einigem Interesse sind.

Die Fälschungen sind hervorragend gemacht: kaum ein Neusammler oder Altsammler ohne Vergleichsstück im Ärmel wird die Echtheit auf Anhieb bezweifeln. Besonders die Farben sind exakt getroffen, was zwingend darauf schließen lässt, dass der Fälscher oder dessen Auftraggeber selbst über eine hervorragend sortierte Sammlung verfügt und dem Fälscher ein Original vorlag. Auch weiß der Auftraggeber um die Bewegungen des Marktes, hat ein erstaunliches Gespür für die Kapazitäten der Sammlergemeinde, solche Figuren zu "absorbieren" und wenn man sich recht erinnert, hat eigentlich erst ein exzessiver Vermarktungsversuch angeblicher Tierraritäten dazu geführt, dass aus den Mutmaßungen vereinzelter Sammler Gewissheit wurde. Offenbar nennt die Gemeinde der Tiersammler umtriebigere Experten ihr Eigen als die in weitgehender Passivität erstarrten Sammler von Militärspielzeug.

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Beispiel einer echten Fälschung. Das Themengebiet "Siebenjähriger Krieg" - "Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg" hat seit 1934 bei Elastolin eine breite Produktpalette hervorgebracht. Ein Jahr später als Lineol, brachte Hausser friderizianische Preußen und feindliche Österreicher auf den Markt. Während Lineol auf Feinde verzichtete und es bei Marschfiguren bewenden ließ, sorgte Hausser für "Action". Rennende und schießende Figuren beider Parteien. Während heute Friderizianer kaum als Raritäten angesehen werden, abgesehen von verschiedenen Reitervarianten, ist das österreichische Sortiment in seiner ganzen Überschaubarkeit - Marschierer, marschierender Offizier, Fahnenträger, Pfeifer und Trommler, Soldat stehend schießend, Soldat im Sturm - weit weniger oft zu finden. Ein Umstand, der die Figuren für Fälscher erheblich interessanter macht, als die preußischen Widersacher.

Ein Beispiel der Uniformvarianten dieser Serie anhand der stehend schießenden Position soll den Sammlern an dieser Stelle nicht vorenthalten werden. (die potenziell mögliche Variante als englischer Rotrock ist meines Wissens noch nicht aufgetaucht und sollte dies jemals geschehen, dürfte es sich entweder um ein einmaliges Muster oder um eine Neuschöpfung handeln,wobei letzteres wahrscheinlicher sein dürfte). Also hier von links nach rechts: Washingtoner, Österreicher (Hausser Elastolin), Preuße und Österreicher von Tipple Topple (Wiener Produktion mit "Elastolin" bezeichnet).

Die österreichische Variante hat den Vorteil für den kritischen Sammler, dass trotz recht unspektakulärer Farbgebung die modellierten Details durch die weiß-gelbliche Uniformfarbe hervorragend erkennbar bleiben.

In der abgebildeten österreichischen Vierergruppe wirkt die Fälschung auf den ersten oder zweiten Blick keineswegs auffällig (zweiter Schütze von links), bei näherer Betrachtung jedoch, gibt der Osterreicher sein Geheimnis preis. Besonders die Brustpartie ist aufschlussreich. Die modellierten Details, die bei der rechten Figur gut zu sehen sind, fehlen links fast völlig, auch im Gesichtsbereich lässt die schöne Modellierung zu wünschen übrig. Der Mangel an Details lässt auf einen Nachguss schließen, der als "Ganzes" aus der Form genommen wird.

Bei Hausser-Figuren, die ja für die Einpassung austauschbarer Köpfe vorgesehen waren, ist am Halsansatz immer eine Problemzone mit häufiger Rissbildung. Bei wirklich unbespielten Stücken sieht man immerhin einen scheinbar modellierten Stehkragen, der sich aus der Lücke zwischen Kopf und dem Rand des für das Einstecken des Kopfes vorgesehenen Loches ergibt. Bei der Fälschung ist kein derart markanter Punkt festzustellen. Die Figur sieht nicht umsonst so aus, als wäre sie aus einem Guss.


Detailbild des Halsansatzes. An der Fälschung (links) geht der Hals "nahtlos" in den Körper über.

Ein drittes Merkmal - neben Detailreichtum und Halsansatz - ist der Sockel. Nicht wegen des fehlenden kleinen Loches an der Sockelunterseite (im Verlauf des Herstellungs- und Bemalprozesses waren diese Löcher von Bedeutung), da auch ausgewiesene Originale bisweilen ohne Loch auskommen (siehe Bild: Fälschung, dann zwei Originale - einmal mit, einmal ohne Loch). Es ist vielmehr die Randprägung des Sockels auf der man keinerlei für Hausser und Tipple Topple so typische modellierte Andeutung von Grashalmen erkennen kann. Ferner lassen sich auf der Unterseite des schiefergrauen Sockels (Farbunterschied nur im direkten Vergleich erkennbar) kleinste Löcher erkennen, die auf Blasenbildung schließen lassen und somit wohl eher auf eine Masse aus harzähnlichem Material. Auch sind Schleifspuren erkennbar, an denen der Sockel offenbar mechanisch geglättet wurde. Die parallelen Kratzspuren sind normal bemalt und sind so bei Hausser-Figuren nicht zu finden.

Als viertes Merkmal muss natürlich auch der strenge Geruch solcher Figuren angeführt werden (ein bischen nach verbrannten Haaren). Aber wer hat bislang schon an seiner Sammlung geschnuppert? Entgegen dem Gesamteindruck bei Hausser-Figuren in gutem Zustand, ist das gefälschte Exemplar außerdem durchgehend in einem nuancenlosen Seidenmatt gehalten - vom Sockel bis zum Dreispitz. Die vollkommene Abwesenheit glänzender Stellen, bei einer gut erhaltenen Hausserfigur undenkbar, lässt darauf schließen, dass sich der Fälscher die Sammlerratschläge, sich vor übermäßig glänzenden Figuren zu hüten, zu Herzen genommen hat.

Ferner gibt es "falsche" Hinweise auf Originalität, die so gut gemacht sind, dass man sie an dieser Stelle einfach anführen muss. So weist die falsche Figur Pulverhorn und der linken Tasche leichte Alterungsrisse auf, die selbst kritische Betrachter beruhigen sollen, ebenso wie punktuelle Farbabplatzer, bei denen offenbar Wert darauf gelegt wurde, dass sie A) mehrere Farbschichten aufdecken und B) nicht zu tief gehen, damit die eigentliche Masse nicht entblößt wird.

Dieser Artikel sollte weder zur allgemeinen Verunsicherung beitragen, noch der Sammlergemeinde den Spaß verderben. Es geht hier vornehmlich um Aufklärung. Dazu muss auch gesagt werden, dass zwei offenbare Fälschungen ( ein schießender und ein laufender Österreicher) bereits mit dem Hintergedanken, es müsse sich um solche handeln (leicht nach unten spitzer werdende konische Kopfform) bei ein und dem selben Händler erworben wurden, der sie jeweils als "selten" und als "Originale" bezeichnete. Die sich aufdrängende Frage, ob dieser Händler selbst in das Fälscherdrama verwickelt war oder ist, vermag der Autor an dieser Stelle nicht zu klären. Derartige Spekulationen mögen professionelle Kriminalisten klären.

Es ist dennoch für die Sammler wichtig, in Zukunft sehr darauf zu achten, keine "abgestoßenen" Fehlkäufe ihrer Sammlerkollegen zu erwerben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Das Mitbringen von Augenmaß und Lupe zu Sammlerbörsen und -messen ist wohl ebenso unerlässlich, wie das thematische Eintauchen in ein komplexes Sammelgebiet, dem das Kürzel "Aufstellfiguren" immer weniger gerecht wird. Die endlose Diskussion um Preisentwicklungen ist nebensächlich, solange sich die Sammler nur halbherzig mit dem Objekt ihrer Begierde auseinandersetzen. Man wird nicht als Experte geboren, aber Wissen lässt sich aneignen, wenn man seinem Hobby ernsthaft nachgeht, das eigene Auge schult und die eigene Gier - seien wir diplomatisch und nennen es "Sammelleidenschaft" - im Zaum hält. Denn nicht alles steht in der Literatur und manchmal sogar mehr, als eigentlich drinstehen dürfte.


Der schiefergraue und seidenmatte Sockel weist Schleifspuren auf.

    
Datum: 07.04.2009
Autor: Asko Schroeder
Fotos: Asko Schroeder


Von links nach rechts: Washingtoner, Österreicher (Hausser Elastolin), Preuße und Österreicher von Tipple Topple (Wiener Produktion mit "Elastolin" bezeichnet).


In der abgebildeten österreichischen Vierergruppe wirkt die Fälschung auf den ersten Blick keineswegs auffällig (zweiter Schütze von links), bei näherer Betrachtung jedoch gibt der Österreicher sein Geheimnis preis.


Die zwei gefälschten Figuren im Vordergrund fallen innerhalb der Gruppe überhaupt nicht auf.


Stürmende Fälschung neben schießendem Original.


Die Farbähnlichkeit ist verblüffend, auch auf den zweiten Blick sehen die Alterungsspuren stimmig aus.


Punktuelle Farbabplatzer, bei denen offenbar Wert darauf gelegt wurde, dass sie mehrere Farbschichten aufdecken um so echt wie möglich zu wirken, die Masse wird jedoch nicht angerührt. Die Farbrisse sind nur oberflächlich und gehen nicht bis zur Masse


Altersbedingte Rissbildung an einer echten Figur. Hier geht der Farbriss bis zur Masse.


Im Profil erkennt man die mangelnden Details an der Fälschung (links) sehr gut, allerdings wohl nur im Vergleich mit dem Original. Außerdem ist die Nase etwas zu hoch angesetzt.


Detailbild des Halsansatzes. An der Fälschung (links) geht der Hals "nahtlos" in den Körper über.


Drei Sockel im Vergleich, die Fälschung befindet sich links, der mittlere Sockel weist ein typisches Loch auf, der rechte Sockel ist ebenfalls original und dennoch ohne Loch.

 

Leserkommentare

Mitglied , 08.04.2009: Hallo Herr Schroeder, als "Anfänger" in diesem interessanten Sammelgebiet ist man wahrlich (zu diesem Thema) überfordert. Vielen Dank für diesen aufschlußreichen Artikel. Auf weitere Beiträge dieser Art bin ich gespannt und werde diese auch in Zukunft mit Interesse lesen. Beste Sammlergrüße Hansjörg Breitbach

Mitglied , 18.04.2009: Hallo Herr Schroeder, ein wirklich interesanter Artikel. Ich möchte noch eine Frage zur Originalitätsbestimmung anfügen. Gerade zum Aufdecken von übermalten Stellen greife ich gern zum Geldscheinprüfer zurück, denn da lassen sich die Kontraste meist leicht und schnell feststellen und Tupfer ausfindig machen. Auch der Geruch der Figur kann ein Hinweis für Fälschungen sein kann.

Mitglied , 18.04.2009: Hallo Asko, vielen Dank für den interressanten Artikel! 
@ Stefan : Hallo Stefan, ich muss hier (leider) noch ergänzen das ich auch schon Figuren gekauft habe die unter UV-Licht absolut unauffällig waren aber trotzdem eindeutig als Fälschung zu identifizieren waren bei näherer Betrachtung. 
Trotzdem stimme ich dir zu,meine Käufe betrachte ich auch immer zuerst unter UV- Licht. Grüsse Jens

Mitglied , 18.04.2009: Hallo Zusammen! Die UV-Prüfung ist nur noch selten wirklich sinnvoll, da hier allenfalls Nachbesserungen, Aufhübschungen, Austupfungen (oder wie auch immer man das nennen möchte) aufgedeckt werden, die mit "modernen Farben" ausgeführt wurden. Also zumeist das Werk eines ehemaligen Besitzers, der es lieber etwas schöner gehabt hätte. Wirklich verwerflich wird dies sowieso erst dann, wenn man das nachgebesserte Männchen als "unbespielt" anbietet. Die berühmten nachgebesserten schwarzen Stiefelspitzen lassen sich unter der UV-Lampe eh nicht feststellen. Auch andere schwarz bemalte Figuren sind nicht leicht als Fälschung zu erkennen. Was in neuester Zeit die beliebte Lampe gänzlich unbrauchbar gemacht hat, sind die bereits angesprochenen professionellen Fälschungen. Die mit Farbpigmenten angerührten Farben lassen keinerlei Reaktion bei UV erkennen, ein aufschlussreiches Indiz für die kriminelle Energie des Künstlers. Wer seine Figuren nur für die eigene Vitrine "pimpt", braucht keine UV-prüfungsresistente Farbe. Insgesamt ist es der Gesamteindruck einer Figur, der vor einem potenziellen Kauf geprüft werden sollte. Gewisse Bemalvarianten passen unmöglich zu gewissen Figuren, allein aufgrund der Produktionszeiträume oder aufgrund firmeninterner Bemal-Logik. Hier macht es natürlich letztlich die Erfahrung im Umgang mit Figuren, die einem langjährigen Sammler gegebenenfalls einen peinlichen Fehlkauf erspart. Die von Jens erwähnte "nähere Betrachtung" ist unerlässlich! Der Geruch frischer Farbe kann durch verschiedene Techniken kurz- oder langfristig verfälscht oder überdeckt werden. Für den "richtigen" Geruch alter Figuren gibt es zwar kein Patentrezept - denn Keller und Dachboden hinterlassen je nach Witterung und Luftfeuchtigkeit recht unterschiedliche "Duftmarken", allerdings sollte auch ein undefinierter, unüblich "übler" Geruch beim eventuellen Erwerb eine gewisse Rolle spielen oder zumindest eine genaue Prüfung der begehrenswert scheinenden Figur zur Folge haben. Gegen regelrechte Fälschungen helfen offene Augen, ein kritischer Blick, eine gewisse Prise Sammelerfahrung und die Zähmung der Sammelleidenschaft. Gegen die berühmte nachgebesserte "Stiefelspitze" jedoch ist kein Kraut gewachsen, es sei denn, man nimmt ein sehr starkes Vergrößerungsglas, das sich übrigens beim Ausräumen letzter Zweifel auch in anderen Detailfragen bereits bestens bewährt hat. Viele Grüße!

Mitglied , 20.04.2009: Ich gebe Stefan recht das Lineol Figuren fast zu 100% am Geruch und beim anfassen ( gerade mit "schweissigen Händen " erkennbar sind - original bleiben nicht an der Hand kleben egal wie man sie anfasst ! Auch der alte Geruch ist markant . Also tief Luft holen und den Geruch testen ! Gut rich !

Mitglied , 25.04.2009: Hallo zusammen, generell würde ich auch noch sagen, dass sich grundsätzlich natürlich die Anschaffung von alten Verkaufskatalogen und Prospekten empfiehlt. Somit besteht schon mal bei den meisten Figuren die Möglichkeit eines Existenznachweises. Alle nicht belegbaren Modelle sollte ein Neusammler lieber meiden, auch wenn die Gier nach "Einzigartigem" oft stärker ist. Es empfiehlt sich vielleicht auch mal ein paar billige Modelle zu "Lehrzwecken" zu zerteilen und zu prüfen! Wie sieht der Masse und Drahtaufbau aus? .... 
... Evtl. kann man in seiner Umgebung auch einen Sammlerstammtisch einberufen und sich bereaten und austauschen!... Also denn, Marsch, Marsch

Mitglied , 11.08.2009: Danke für diesen Artikel bzw. auch die Komentare.Alles ist richtig,denn ich habe alles schon,damals als Anfänger erlebt,stechender Geruch,klebrige Figur,Fälschung und zwar von Lineol "Stoßtruppführer",welcher auch nicht viel kostet etc.

Mitglied , 18.11.2009: intresante informationen werde ab heute meine figuren kontrolieren 
 
aber was ist mit den massefiguren ohne prägung orginal oder nicht

Mitglied , 30.11.2009: Hallo Herr Traunfellner. Bei offensichtlichen Hausser-Figuren, denen eine eindeutige Sockelmarkierung fehlt, kann man davon ausgehen, dass es sich um Figuren aus der Wiener Produktion handelt (Emil Pfeiffer Nachf.). Bei unbezeichneten politischen Figuren gibt es unterschiedliche Mutmaßungen, warum Hausser bisweilen auf eine Markierung verzichtete. Pfeiffer-Artikel, die für den US-Export bestimmt waren, wurden mit einem Gummistempel "Austria" bezeichnet. Im Endeffekt ist es die Bemalung, die Aufschluss gibt. Österreichische Pfeiffer-Figuren - Tipple Topple - (unbezeichnet oder nur "Elastolin" - ohne "Germany") sind zumeist etwas anders bemalt und die Farbe etwas dünner aufgetragen, was normalerweise zur Folge hat, dass die Modell-Details besser zur Geltung kommen als bei deutschen Hausser-Figuren, da die Farben hier satter aufgetragen wurden. Die Frage nach der Originalität einer Figur lässt sich jedenfalls nicht aufgrund einer fehlenden Sockelprägung schlüssig klären. Wichtig ist das stimmige Gesamtbild. Grüße!

Mitglied , 28.08.2011: Ich finde den Artikel sehr gut, da ich mit Sammeln von Elastolin Figuren beginne und auf solche Tips angewiesen bin. Unwissenheit kann viel Geld kosten.... 
Super Sache !

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